Mehr Frust als Lust
Zunächst das positive: Eine DVD zusammenzustellen, kurz die Filme anzuschneiden, das Titelbild für die einzelnen Filme festlegen, das Menü auswählen -> alles sehr gut gelöst und kinderleicht durchzuführen.
Dann der Brennvorgang: Ich habe es nun mit mehreren OS X Versionen, zwei verschiedenen Brennern (Lenovo und Original Apple) und (scheinbaren) Bugfix-Versionen von Toast immer wieder versucht: Aber mir ist es nie gelungen, eine DVD zu beschreiben, ohne dass das Programm nach den kodieren dann direkt beim Starten des Brennvorgangs „unerwartet“ abbricht.
Mein Resümee daher: Völlig unbrauchbar.
Gruenthaler about
Toast DVD, v2.1